E1 09.11 09.12a Bonndorf-Riedöschingen              

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E1 09.11 09.12a

Wanderung 9. Mai 2002

Bonndorf - Blumberg - Riedöschingen

zur Ansicht vom Bonndorfer Rathaus bitte Bild anklicken


Ort Entfernung Zeit

Bonndorf Zentrum
- Hebsack-Hof
- Lothenbachklamm
Schattenmühle 4,73 km 1:01 Std
- Wutachbrücke bei Dietfurt
- Durchlöcherter Fels
Bad Boll 3,86 km 0:57 Std
- Rastplatz Schurhammerhütte
- Versickerungsstelle
Rümmelesteg 4,81 km 1:15 Std
- Wiederaustrittsstelle
- Gauchacheinmündung
Wutachmühle Straße 3,90 km 0:58 Std
- nördlich Überachen
- südlich Aselfingen
Brücke vor Achdorf 4,70 km 0:57 Std
- Schleifenbachtal
- Wasserfall unterhalb Blumberg
Blumberg Kirche 3,10 km 0:50 Std
- Parkplatz am Waldrand
Buchberghütte
- Überquerung L214
- Aussichtspunkt auf die Sauschwänzlebahn
- Heilinbuck
Randen Kreuzung 7,50 km 1:14 Std
- Blauer Stein
Riedöschingen Kirche 4,40 km 0:50 Std

Gesamtkilometer :  37,00 km
E1-Kilometer : 1981,20 km
Gesamtgehzeit : 8:02 Std
Wanderzeit incl. Pausen : 8:15 - 18:50 10:35 Std
Tageshöhenmeter :  880 m

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Karte Bonndorf-Riedöschingen anzeigen


Kommentar : Markierung weiß-rote Querwegraute auf gelbem Grund

Von Bonndorf ging es wieder durch die schöne Lothenbachklamm zur Schattenmühle herunter.

In der Wutachschlucht gab es auch heute wieder bei Feiertagswetter wunderschöne Landschaftserlebnisse, aber auch wegen des Himmelfahrttags eine Unmenge Menschen, die alle wie ich die Landschaft genießen wollten. So gab es ein großes Fest in der Wutachmühle und ein noch größeres in Achdorf.

Hinter Achdorf war die Orientierung problematisch, da durch Bauarbeiten im Schleifenbachtal der Weg provisorisch über die K5747 geleitet werden sollte. Ich habe dennoch den Weg durch das Schleifenbachtal gewählt, wo die Bauarbeiten fast fertig waren. Dabei konnte ich noch einen kleinen anstrengenden Umweg unterhalb von Blumberg vorbei an einem schönen Wasserfall wählen.

Oberhalb von Blumberg auf dem Buchberg endlich das Geräusch einer Dampflokomotive und hinter der L214 war von einem Aussichtspunkt aus endlich die heißersehnte Sauschwänzlebahn auf einem von Viadukten gespickten Teil der Strecke zu sehen. Ein Glückstag für mich, aber leider ohne Fotomöglichkeiten, da das Objektiv meiner Spiegelreflexkamera zwischenzeitlich seinen Geist aufgegeben hatte.

Unerwartet steil ging es dann hinauf nach Randen und von dort zum „Blauen Stein“, einem beeindruckendem Gebilde aus Vulkangestein. Anschließend gelangte ich dann ziemlich müde ins kleine Örtchen Riedöschingen.


das Narrenschloss zu Bonndorf

zur Ansicht des Schlosses bitte Bild anklicken

in der Lothenbachklamm

zur Ansicht bitte Bild anklicken

auch auf dieser Etappe durfte ich die wildromatische Wutachschlucht durchqueren

zur Ansicht der Schlucht bitte Bild anklicken

hier kann man die Trasse der Sauschwänzlebahn erkennen, auf der am 9. Mai ein wunderschöner Nostalgiezug unterwegs war. Da ich zu diesem Zeitpunkt keine  Kamera zur Verfügung hatte, habe ich wenigstens nachträglich die Trasse fotografiert

zur Ansicht der Bahnstrecke bitte Bild anklicken


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