|
zum Abholen des TOP50-Overlays hier klicken
Tageshöhenmeter 810 m Jahreshöhenmeter 6645 m Kommentar: Glücklicherweise konnte Wolfgang mich nach der Besichtigung des höchsten Wasserfalls Deutschlands in Triberg zur Wilhelmshöhe fahren. Daher hat sich die absolut feuchte Tour auf ca. 30km reduziert. Interessant die Martinskapelle am Kolmenhof mit der Breg-Donauquelle. Auf dem folgenden Weg zur Brend fehlten hinter dem Günterfelsen über eine längere Strecke sowie an einer Abzweigung die Markierungen, so dass ich aus Unsicherheit eine längere Strecke zurückgelaufen bin – also immer gerade dem Weg folgen und hoffen, dass man richtig ankommt. Leider absolute Nullsicht und Regen auf der Brend, aber nettes Restaurant. Nördlich des Gasthofes Kalte Herberge beim Abbiegen von der B500 nach Westen völlig verkehrte und fehlende Wegweiser. Der Weg führt westlich aufwärts dem Waldrand folgend, um dann im rechten Winkel nach Südwesten am Waldrand weiterzuführen, bis man schließlich über eine Wiese die Straßenkreuzung bei der Kalten Herberge erreicht. Bei gutem Wetter ist der Weg sicherlich besser zu erkennen, als bei Dauerregen, bei dem man auch die Karte lieber im Rucksack belässt. Nach einer Rast in der gemütlichen Kalten Herberge durfte ich bis Thurner durch ein dichtes Schneegestöber mit riesigen Schneeflocken wandern. Ein für mich bisher einmaliges Wandererlebnis, das ich dank Regenschirm und Rucksackhülle mit guter Laune erlebt habe. Dennoch waren besonders die Schuhe und Socken klitschenass und ich war glücklich über die Ankunft beim Thurner.
|