Engen Bahnhof
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Anselfingen
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Hohenhewen Burgruine (846m)
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4,45
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km
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0:59
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Std
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Welschingen
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L190
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Weiterdingen Ortseingang
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5,59
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km
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1:05
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Std
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Hohenstoffelnhütte (699m)
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Hof Lochmühle
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4,11
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km
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0:55
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Std
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L190
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Hegauer Kreuz (661m)
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2,72
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km
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0:44
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Std
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Mägdeberg Burgruine (644m)
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Altkrähenhof
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2,58
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km
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0:56
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Std
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Wanderparkplatz an der K6125
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Naturfreundehaus Hegau-Haus
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Paradieshof
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Weggabelung am Staufen
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3,44
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km
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0:51
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Std
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Überquerung A81
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Hohentwiel Domäne
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Bahnübergang
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Singen Ringstraße
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4,13
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km
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0:51
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Std
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zum
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Gesamtkilometer
/ E1-Kilometer
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27,02
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km
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2001,12
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km
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TOP50
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Gesamtgehzeit
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6:08
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Std
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Wanderzeit
incl. Pausen :
9:30 – 18:45
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9:15
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Std
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Tageshöhenmeter
1035 m
Jahreshöhenmeter
11575 m
Kommentar:
Nach dem Start in Engen bei bedecktem, aber angenehmen Wanderwetter
ging es bald steil zum ersten der Hegauer Vulkangipfel hoch.
Der Hohenhewen,
oder wie die Anwohner sagen Hohenhöwen ist ein herrlicher Aussichtsberg, von
dem aus ich zum ersten Mal mein finales Ziel, den Bodensee deutlich sehen
konnte. Vom Burgruinenturm, sowie von der südseitigen Ruinenanlage hatte man
wunderbare Ausblicke auf die Landschaft mit ihren bezeichnenden Vulkanbergen.
Den Hohenstoffeln, als zweite Gipfelmöglichkeit habe ich nicht bestiegen, da
zwischenzeitlich rings um mich herum sehr schwarze Wolken aufkamen incl.
Donnergrollen. Dennoch war die ganze Zeit über für mich recht ordentliches
Wetter, während es andernorts offensichtlich regnete.
Einen schönen Ausblick
boten das Hegauer Kreuz, sowie die Burgruine auf dem Mägdeberg. Dort konnte
ich auch Kletterer am Felsen beobachten.
Probleme mit der Wegmarkierung gab es
am Wanderparkplatz an der K6125, wo über eine längere Strecke hinweg bis in
die Nähe des Naturfreundehauses keine Markierungen erkennbar waren.
Mangels
Zeit konnte ich dem Hohentwiel mitsamt Burganlage keinen Besuch abstatten. Da
der Himmel immer dunkler wurde, habe ich mich etwas beeilen müssen. Dennoch
musste ich ca. 200m vor meinem Quartier den Schirm aufspannen. Ein fast gutes
Timing!
Hier zeigt sich der erste Vulkankegel, auf dem ich
heute tanzen muss, den Hohenhewen und im Hintergrund der Hohenstoffeln.
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Ein schöner Rückblick auf Engen von der Burgruine
des Hohenhewen aus.
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Zum Süden hin hatte ich vom Hohenhewen endlich den
ersten Blick auf den Bodensee. Dort sind der Zeller See und der
Markelfinger Winkel zu sehen, sowie im Hintergrund die Gemüseinsel
Reichenau mit den hellen Lichtern.
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Vor mir liegt in einiger Entfernung der
Hohenstoffeln, der besonders schön mit dem Rapsfeld im Vordergrund
aussieht, obwohl sich im Hintergrund dicke Gewitterwolken zusammenballen.
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Nun bin ich schon nahe dem schönen Mägdeberg mit
seiner interessanten Burgruine.
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Von der Burgruine auf dem Mägdeberg aus ein schöner
Blick zum Hohenkrähen.
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Endlich nähere ich mich dem letzten der Vulkanberge,
dem Hohentwiel und man sieht schon links die Stadt Singen.
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